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Alterswehr

Geschichten aus der Alterswehr

An dieser Stelle möchten wir Ihnen ein paar Geschichten erzählen, die unserer Alterswehrkameraden aus der Erinnerung gesammelt haben. Sie dürfen die nachfolgenden Zeilen allerdings gerne mit einem Lächeln auf den Lippen lesen:

 

Schauübung zum 75-jährigen Jubiläum  auf dem DJK Sportplatz. (Bethelstraße)

Ewald Rammo  

Für den großen Tag der Schauübung wurde extra eine 4x4 Meter große Holzhütte aufgebaut, um anschaulich die Stärke der Wehr zeigen zu können. Es war vorgesehen, vor den Augen der Zuschauer die Hütte anzuzünden, und dann entsprechen realistischer Bedingungen das Feuer zu löschen. Vor dem Angriff  führte der Wehrführer Walter Bauer mit der Bereitschaftsführerin vom Roten Kreuz, Frau Zapp, noch eine Besichtigung im inneren der Hütte durch. Keiner bemerkte es, das Feuer wurde entfacht. Nach der ersten Rauchentwicklung hörte man nur „Hilfe, Hilfe“. Zum Glück war schon Heini (Weber) mit einem Feuerlöscher vor Ort, und konnte die Zwei aus ihrer misslichen Lage retten.

Eine ungewollt realistische Schauübung.

Als das LF8 , das noch aus den Beständen der Wehrmacht stammte, mit Maschinist Holzer Ferdi anrückte, brannte das Häuschen schon lichterloh, und man konnte zeigen, was im Einsatz geleistet wird.

 

Foto: 113_a_75J_Schauübung_1959

 Einsatzfahrt mit Abwurf

Ewald Rammo

In den 60-ziger Jahren war die Gerätschaft noch getrennt untergebracht.

Der Schlauchwagen stand in der Garage des alten Schmalwies Schulhauses, der LF8 im Rathaus Neunkircher Straße. Der Maschinist Walter Müller - rasant wie immer - fuhr mit dem LF8 den Butterberg hinunter. Ohne Befehl zum Absitzen verlies Rammo Ewald in der Kurve das Fahrzeug. Es hatte ihn auf die angrenzende Böschung geschleudert. Ob er die Tür nicht richtig verschlossen hatte „ oder sich vorm Einsatz drücken wollte“ ist nicht mehr zu ergründen. Der  Einsatzleiter gab sofort Signal zum Halt. Drückeberger gibt es in der Spieser Wehr nicht, murmelte die Mannschaft. Ewald stieg unverletzt ein, und man brauste weiter zum Einsatzort.

 

Brand im Reitstall      Heilig Abend 1962

Peter Tietz

In dieser Nacht war es in Spiesen „saukalt“, aus der Erinnerung rund -20 °C. Im heutigen Gewerbepark stand ein Reitstall in Flammen, der, so sagt man, durch einen Koksofen bei den Pferden entzündet wurde. Die Wehrmänner mit ihrer damaligen Ausrüstung, einem blauen Kesselanzug, einem Stahlhelm und ihrem Gurt froren alle bitterlich. Der mehrere Stunden dauernde Einsatz brachte fast die gesamte Feuerwehr danach zu einem Krankenschein. Da die Wasserversorgung nicht ausreichte, wurde ein Pendelverkehr eingerichtet und von den Elversberger Kameraden unterstützt. Diese rückten aus mit ihrem gerade eingeweihten LF 16, an dem noch die Girlanden von der Segnung angebracht waren. Durch die Kälte fror der Schlauch zwischen jedem Pendeln, so dass ständig ein neuer benutzt werden musste. Die Einsatzleitung hatte der Amtswehrführer Walter Bauer, der nach dem Einsatz verkünden konnte, alle Pferde gerettet, alle Pferde aufgeschreckt und abgehauen. Der nächste Einsatzbefehl lautete, alle Pferde in Spiesen wieder einfangen. „ Zum Angriff fertig“

 

Erstes Waldfest im Jahre 1962

Heinrich Weber

Bei strahlendem Sonnenschein schien alles bestens gerüstet für ein zünftiges Feuerwehrfest. Das 300 Meter lange Stromkabel – Glück Auf – war schon von der Tankstelle Gräber bis zum Festgelände verlegt und der Wald schon gefegt. Die Rechnung hatte man allerdings ohne den Pastor gemacht, der für den Samstag das Fest verboten hatte. Die große Sause sollte sonntags gefeiert werden. Das Einzige, was sonntags aber nun richtig ins Sausen kam, waren die Regenwolken. Die frustrierten Wehrmänner, etwa 40 an der Zahl, versammelten sich unter einer LKW- Plane und tranken –so an die - 40 Kisten Bier. Daraufhin kamen die erlösenden Worte des Kassierers: „Ihr Buwe ihr kenne mem Saufe ofhere, jetzt sinn ma draus. Mer mache kä Mango me“

 

Rolle Rückwärts beim Waldfest

Horst Mayer

Nachdem das Waldfest inzwischen eine feste Größe im Ortsgeschehen war, versammelten sich viele Besucher im Spieser Wald Richtung Rohrbach. Unter ihnen war auch die bekannte Wirtin – es Britz Katt, mit seinen 3 Bedienungen. Es Kat und seine rassigen Französinnen waren geeicht und tranken bis zur späten Stunde. Jeder weiß, wer trinkt, muss auch pinkeln. So auch zwei Französinnen.

Sie kletterten auf den angrenzenden Hang, um ihre Notdurft zu verrichten. Die Feuerwehr, allzeit hilfsbereit und um das Wohl und die Sicherheit der Besucher bemüht, versuchte die Kletterer mit dem Scheinwerfer auszuleuchten. Als der Lichtkegel die „Sitzenden“ traf -  sie waren mit dem  „Pippi“ gerade fertig -  erschraken die Damen so sehr, dass sie sich verhedderten und mit einer Rolle rückwärts dem Festplatz  wieder näherten.

 

Brand in der Marktstraße bei Bauer Scherschel

Wolfgang Remy

Trotz kurzer Anfahrtsstrecke loderten die Flammen beim Eintreffen der Wehr schon aus dem Dach. Der Eigentümer, Herr Scherschel,  stand vor seinem Anwesen und bat um Rettung der Nachttischschublade mit dem Geld und seiner Frau, die sich noch im Haus befand.

Über die Steckleiter stieg ein Feuerwehrmann durch ein Fenster ins Innere des Hauses. Qualm versperrte die Sicht. Auf dem Weg zum Nachttisch kam man früher an einem kleine „Hawe“ vorbei, und genau den betrat de Horst zielsicher.

Die Frau hatte mittlerweile das Haus verlassen, die Schublade mit dem Geld war gesichert und de Horst mit pissnassen Schuhen konnte über die Leiter absteigen.

Als er die Schublade sah, kam vom Eigentümer der trockene Kommentar: „Prima gemach, ich han mei Geld, den Reschd kenne na verbrenne losse.

 

Die Überraschung

Wieder einmal saß man nach einer Übung zum „Abkühlen“ im Gasthaus, als die Sirenen heulten. Auf schnellstem Wege eilte man dem Gerätehaus entgegen und legte die Schutzkleidung an. Der Fahrer wartete schon abfahrbereit mit der Mannschaft. Wehrführer Heinrich Werth hatte die letzten Informationen eingeholt und nahm auf dem Beifahrersitz Platz. Der Brandmeister Rammo hinter ihm fragt: „Hein, wo brennts“ De Hein dräht sich om un sat: „ Kaminbrand  Ewald, bei dir“.

 

Vergessen

Igges ergrauter Vater feierte seinen (sehr alt) Geburtstag. Da dürfen die Feuerwehrkameraden nicht fehlen und werden eingeladen. Am Tag des Ereignisses steht die Wehrführung zur Gratulation am Gerätehaus bereit. Kein Feuerwehrmann erscheint. Ich han vergess, de Kamerade Beschäd se saan, murmelte der Schriftführer kleinlaut. Der Einsatzleiter geht ins Gerätehaus, und was macht er, er dreggt die Siren. 10 Minuten später brach die Truppe zur Gratulation Richtung Butterberg auf

 

Das Vereinsheim

Berthold Jung

Früher hatte die Feuerwehr in Spiesen keinen eigenen Versammlungsraum und so zog man für den gemütlichen Teil im Wechsel von Kneipe zu Kneipe. Wenn die Kneipen schlossen und man bekam nichts mehr für seinen Taler, ging man zum Berthold Jung , dem Maler. Die Hauslersch näwedran und auch seine liebe Frau, es Hella, wurden fast verrückt. Berthold sichtlich nervös, war in Zugzwang geraten. Er dachte sich, am schnellsten gehen die nach Hause, wenn ihr (Promille) Pegel rasch steigt. Also griff er zum 80%-igen Rum aus Österreich, um den Level rasch zu heben. Die Aktion war von mäßigem Erfolg. Die Kameraden wurden immer lustiger und übermütiger. De Gasert (F.K.) han se ganz met Rasierschaum engerieb, bevor se hem sen. Em Berthold sei steili Holztrepp wurde plötzlich  zur Rolltrepp. Vor dem Haus legte der gesamte Trupp den Slalomgang ein und verschwand. Rätselraten und Verwunderung bei den Anwohnern der Hauptstraße und der Alten Gasse. Sie brachten dem Berthold am nächsten Morgen die gefundenen Uniformteile, die er dann in der nächsten Sitzung für einen kleinen Obolus wieder an den (Feuerwehr) Mann brachte. Kenner behaupten, dass dies aber nicht das letzte Betrinken beim Berthold war.

 

Stühlerücken

Ewald Rammo

Bei einem weiteren Treffen musste auch wieder die Kneipe gewechselt werden. Da die Feuerwehr aber nun besondere Talente besitzt und ständig auf der Suche nach Verbesserung ist, wurde die Fortbewegung in der Nacht revolutioniert. Man war ohne Auto unterwegs, wollte aber schnell die nächste Kneippe erreichen. Mit Stühlen hüpfen ist besser als besoffen laufen, so der Einsatzleiter. Jeder sicherte sich einen Stuhl und die gesamte Truppe hüpfte auf ihren Stühlen rückwärtst in einer Reihe von „Bayersch Frieda“ zum „Igge-Hauptstraße“.

 

Der Hannes und die Uniform                                  

Hans Abel

Unser Hannes – immer einen Schalk im Nacken – war auch ein stolzer Feuerwehrmann und hat oft von einer goldbesetzten Uniform geträumt. Bei großen Feuerwehrfesten dauerte es nicht lange – es vierte Bier war noch net gedrong – hat er von einem „hohen Tier“ die Uniform, die grad do hing, angezo. Nach einem  Kreisfeuerwehrtag hat die Feuerwehr sich bei Bayersch Friedche getroff. Der Kreisbrandinspekteur –als etwas geizig bekannt- hat das Uniformoberteil ausgezogen und musste pinkeln. De Hannes zieht den

Kreisbrandinspekteur Jubbe an. Die Bedienung nähert sich dem Tisch. Hannes bestellt acht Bier im Kreisbrandinspekteur Jubbe. Der Kreisbrandinspekteur kommt vom Klo und holt dem Hannes (Abel) de Jubbe ab, zieht ihn an und setzt sich. Die Bedienung kommt mit acht Bier und fragt in die Runde:“ Wem darf ich die Bier anmache“?

De Hannes wie aus der Pistole geschossen: Fräulein, der Jubbe wo bestellt hat, soll ach bezahle. Der Kreisbrandinspekteur erkannte die missliche Lage - er wollte sich nicht Lumpen  lassen, -  stand auf und sagte. Feuerwehrmänner-Prost, die do Rond geht of mich.

 

Friedhelm´s schnelle Eingreiftruppe

Ferdi Matheis

Friedhelm war als Bürgermeister im Amt, als in der Ruhbach der Wald brannte. Elversberg und Spieser Löschbezirk waren erfolgreich. Die Spieser Wehr rückte wieder zum Gerätehaus ein. Auf der Fahrt zum Gerätehaus wurde ein Funkspruch aus St. Ingbert „abgefangen“ Waldbrand in Rohrbach- hinter Gutenbergring. „Do wohnt unser Bürjermäschder, do fahre mer sofort hin on helfe“, sagte der Einsatzleiter. Der Spieser Löschzug startete durch nach Rohrbach. Die Rohrbacher han noch net die Stiwwele an gehad, do han mer schon gelöscht.

Rohrbacher Anwohner schüttelten ungläubig den Kopf. Wer kommt zu Fuß an die Brandstell, unser Bürgermeister. Friedhelm, wieso senn deine schneller do als die Rohrbacher? De Bürgermeister- wie ihn jeder kennt -um keine Antwort verlegen: „Als ich de erschde Qualm gesiehn han, kurzer Anruf im Spieser Gerätehaus. Sofort ausrücke, Bürgermeisterwohngebiet in Gefahr, zeigen, was de „Rohrbacher“  als Bürgermeister für e gudi Wehr in Spiese hat“.

Die Rohrbacher hans dem Filou geglabt , ungläubisch de Kopp geschieddelt, on de Friedhelm  zu seiner Wehr beglückwünscht.

 

Mei un dei Feier

An einem Übungstag, die Gemeinde Spiesen und Elversberg waren noch eigenständig, jaulten plötzlich die Sirenen und zeigten einen echten Einsatz an. Bedingt durch den Wind konnte man aber nicht sicher sagen, ob es die von Spiesen oder Elversberg sind. Da die gesamte Spieser Feuerwehr voll ausgerüstet an einem Übungsort war, entschloss man sich auszurücken. Wie sich herausstellte, lag die Brandstelle aber „beim Meier aufm Elmerschbersch“. Man fuhr weiter und kam zusammen mit den Kameraden von Elversberg an der Brandstelle an. Die Verwunderung war groß: „Was wolle ihr dann do? Dass iss unser Feier“. Die Spieser Wehr musste also unverrichteter Dinge - ohne helfen zu dürfen - wieder abrücken.

 

Künstlertrupp hat die Haare schön (Live ist Live)

Es hat bereits Tradition, dass die Feuerwehr zu ihren Festen auch immer ein Gaudi-Programm auf die Bühne zaubert. In der Entstehungsphase wurde dafür auch mit Haarfärbemittel experimentiert. Bei Berthold, der sich mit Farben ja auskennt, de Frisör im Lade war de Seppel, sei Gesell, wurde also die Haarpracht verschönert. Nur mit der Farbe ist etwas aus dem Ruder gelaufen – es wird vermutet, dass es Krautol Außenbinder war - , so dass die Mannschaft die letzte Rettung zur Reinigung nachher in Berthold`s  Schwimmbad sah. Badehosen waren leider nicht verfügbar, doch die Farbe musste wieder runter. Also, der ganze Verein adamsmäßig ins Becken. Die Lautstärke stieg ins unermessliche und die Laune vom Hella (sei Frau) sank.

Hella wurde es zu bunt und machte dem Treiben ein Ende mit dem energiegeladenen Ausspruch: „Berthold, jetzt es Schluss!!!

Die kleine Kerstin, inzwischen von dem Radau wachgeworden- hörte die Worte der Mutter und sagte flehend: Mama, bitte probiers noch enmol met em, nur enmol noch. Es es doch mei Babba.

 

Der Kastanienbaum lebt noch

Peter Tietz

Eines Tages „lief“ bei der Feuerwehr ein Einsatz auf – kann die Feuerwehr net helfe un mir de Bam abmache. Der Baum steht im Mühlental bei der kleinen Anlage gegenüber der alten Schmiede. Der Eigentümer, so hat er später behauptet, redete von einem Kastanienbaum.

Bei dem Einsatz war keine Eile geboten und man hätte Zeit gehabt zum überlegen.

Alle waren hoch motiviert und rückten dem Baum im Mühlental zu Leibe.

In der Nähe stand auch eine eben so große Trauerweide. Die Baumfällung mit der Zerkleinerung wurde an einem Tag erledigt, und man fuhr mit stolzer Brust und voller Selbstbewusstsein zum Gerätehaus zurück. Doch nach einem Anruf erfolgte die Ernüchterung auf den Fuß. Die Aufgabe war optimal gelöst, nur leider war es der falsche Baum.

Der Kastanienbaum vom Leibrock Dieter soll es gefreut haben. Seit dieser Zeit wieg er sich immer noch stolz im Winde und soll ein leichtes Lächeln in der Krone haben. In Feuerwehrkreisen wird seit dieser Aktion stets behauptet, dass sich Trauerweiden und Kastanienbäume doch sehr ähneln.

 

Pferdchen in der Grube

Reinhold Beth

Eine neugierige, heranwachsende Pferdedame steuerte auf ihrer Entdeckungstour auf die Garage ihres Besitzers zu. Die Grube in der Garage war mit Bohlen abgedeckt, nach statischer Berechnung für Menschen ausreichend. Ob die Dame über der Grube Ölwechsel machen wollte, konnte der Besitzer nicht sagen. Die Pferdedame betrat die Bohlen und eh sie sich versah, war das Gäulchen nicht mehr da. Das stattliche Tier stand auf dem Boden der Grube und füllte diese auch fast komplett aus. Raus kam es aber nicht mehr. Nun war bei dem Besitzer guter Rat teuer, und so wählte man die 112, die Nummer bei Feuer.

Als die Feuerwehr dann anrückte, musste auch diese erstmal grübeln. Das war noch net do, stellte der Einsatzleiter direkt fest. Ein nicht ganz alltäglicher Einsatz ruft nach Improvisation. Als die Ideen schon in Richtung Dach abdecken und dann mit einem Kran herausheben tendierten, war die Frage noch übrig: „Wer zieht dem Gaul das Hebegeschirr um den Leib?“ Da kam noch eine pfiffige Idee aus der Mannschaft. Ferdi rief: Wir brauchen Sand! Wenn wir dem Pferd diesen in die Grube schütten, dann wird es ihn unter sich festtreten und langsam nach oben kommen. Wenn genug Sand in der Grube ist, wird es von selbst rauslaufen können. Gesagt – getan, so wurde das Pferd befreit. Mit der richtigen Idee zur richtigen Zeit, kann man also auch mit kleinen Sachen, Gäulchen eine Freude machen.

 

Schwarzgeld

Horst Mayer

Nach einem Brand in einem Hundeheim beschwor eine Spieser Wirtin später Mark und Bein, dass einer von der Wehr nach dem anschließenden „löschen“ im Gasthaus mit „Schwarzen Markstücken“ bezahlt hat.

 

Freundliche Gänsberger

Franz Gött

Neis Leander, ein alter Bekannter, steuerte das Löschfahrzeug  Richtung  Prestel zum Waldbrand. Nach getaner Arbeit wurde das Löschgerät verladen, im und auf dem Fahrzeug.

Ein Feuerwehrmann war noch dabei, die Feuerpatschen auf dem Auto zu verstauen, als der Befehl zum Abrücken gegeben wurde. Augenblicklich startete Leander und lenkte das Fahrzeug über die Gänsberg-Straße  Richtung Gerätehaus. De Leander steit am Gerätehaus aus un  sat zum Gruppeführem, em Fränzje (Gött) hasch du  gesiehn, wie die Gänsberjer wedder gejubelt han, als mer vorbeigefahr sen. Du, dass war glawisch ke jubele, gugge mo do owwe of em Audo, do setzt de Ferd (Matheis), es kreidebleich und hat sich vor lauder Angschd met em Gurt an die Steckläder feschtgegnibbeld .

letzter Einsatz:

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